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Hospiz Siloah Bischofswerda – ein heller Schein der Hoffnung

   
  Patricia Wissel MdL; OberbĂĽrgermeister Prof. Dr. Holm GroĂźe; Leiter Stationäre Hospizarbeit, RenĂ© Rixrath; Ministerpräsident Michael Kretschmer sowie Schirmherrin des Christlichen Hospiz Ostsachsen Anja Koebel vor dem Stationären Hospiz Siloah Bischofwerda (v.l.n.r.). Seit einem Jahr ist die historische Fronfeste Bischofswerda ein Hospiz.  
     
Wir können Orte schaffen helfen,
von denen der helle Schein der Hoffnung
in die Dunkelheit der Erde fällt ...  (Friedrich von Bodelschwingh)

… das Stationäre Hospiz Siloah in Bischofswerda ist so ein Ort. Liebe- und würdevoll begleiten, umsorgen und pflegen die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier schwerkranke und sterbende Menschen. Ebenso finden die Angehörigen in ihrer Trauer Trost und Zuspruch. Die historische Fronfeste der Stadt Bischofswerda wurde vor einem Jahr zu dieser besonderen Stätte umgebaut. Die Eröffnung im Herzen der Stadt war eine bewusste Entscheidung, denn Sterben gehört zum Leben.

„Mein Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Christlichen Hospizes Ostachsen und ganz besonders Leiter René Rixrath und seinem Team in Bischofswerda. Ihre Arbeit wird getragen von Nächstenliebe und Fürsorge, denn Sie begleiten Menschen und Angehörige mit großem Einfühlungsvermögen und Würde auf ihrem schweren Weg. Ich wünsche Ihnen für Ihre herausfordernde und wichtige Aufgabe weiterhin viel Kraft – Ihre wertvolle Arbeit ist ein Licht für andere Menschen.“, so Landtagsabgeordnete Patricia Wissel anlässlich des Dankesgottesdienstes zum einjährigen Bestehen des Stationären Hospizes Siloah in Bischofswerda.

 

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