Pressemitteilungen

 

Zurück zur Übersicht
Aktuelles »

Sachsen fordert 7% Gastro-Mehrwertsteuer

CDU unterstützt Bundesratsinitiative

Sachsen setzt sich im Bundesrat für eine auf drei Jahre befristete Verlängerung der Absenkung des Umsatzsteuersatzes für Restaurant- und Verpflegungsdienstleistungen von 19 auf 7 Prozent ein. Gleichzeitig fordert der Freistaat eine umfassende Umsatzsteuerreform. Mit einem entsprechenden Änderungsantrag hat sich das sächsische Kabinett in seiner Sitzung am 12.09.2023 befasst.

Dazu sagt der Erste stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion Sören Voigt: „Die Initiative Sachsens im Bundesrat ist sehr zu begrüßen und wird von uns unterstützt. Wir müssen zusätzliche Preissteigerungen und Nachfragerückgänge im gastronomischen und touristischen Bereich vermeiden! Außerdem fordern wir, das Umsatzsteuerrecht zu vereinfachen und zu entbürokratisieren. Im Interesse der Branche bin ich froh, dass nun richtig Bewegung in die Sache kommt.“

„Frühzeitig haben wir als CDU in Bund und Land mit Gastronomen und Touristikern auf das Thema Mehrwertsteuersenkung zum Beispiel bei Wirtestammtischen aufmerksam gemacht. Es zeigt sich also: Der Kontakt zu den Menschen vor Ort ist Voraussetzung dafür, um die Themen politisch voranbringen zu können und dahin zu tragen, wo sie hingehören“, sagt Voigt.

12.09.2023

 

Zurück zur Übersicht