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Start für den Ausbau der B98 in Sohland an der Spree

   
  Andreas Biesold, Landesamt für Straßenbau und Verkehr; Landtagsabgeordnete Patricia Wissel; Staatssekretär des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Stefan Brangs; Beigeordnete des Landkreises Bautzen Birgit Weber; Bürgermeister der Gemeinde Sohland an der Spree Hagen Israel (v.r.n.l.).  
     

Am 5. Mai gab es den ersten symbolischen Spatenstich für den grundhaften Ausbau der B98 Sohland a.d. Spree – Wassergrund. Vollzogen hatten ihn der Staatssekretär des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Stefan Brangs, die Landtagsabgeordnete Patricia Wissel, die Beigeordnete des Landkreises Bautzen Birgit Weber, Bürgermeister Hagen Israel und Andreas Biesold, Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassungsleiter der Niederlassung Bautzen.

Damit wurde der Startschuss für den dritten Bauabschnitt mit einer Länge von etwa 2,7 Kilometern gegeben. Begonnen mit den Bauarbeiten wird am Montag, dem 8. Mai. Die Straße wird dazu voll gesperrt und eine Umleitung wird ausgeschildert.
Dabei wird die Kuppe der landschaftlichen Erhebung abgetragen, um zukünftig die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Hinzu kommt der Bau eines Radweges, er schließt die Lücke im regionalen touristischen Radwegenetz.

Mit der Maßnahme plant die Gemeinde Sohland a.d. Spree die Errichtung einer barrierefreien Haltestelle und eines Buswendeplatzes in der Nähe der Frühlingsbergschule.
Die Kosten für das gesamte Bauvorhaben betragen rund 3,6 Millionen Euro. Sie werden überwiegend durch den Bund und den Freistaat Sachsen finanziert, die Gemeinde Sohland beteiligt sich mit 181.000 Euro für die in Auftrag gegebenen Tiefbauleistungen für die öffentliche Beleuchtung und die Errichtung des Buswendeplatzes.

 

 

 

 

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