Autocross-EM am Matschenberg

	Bürgermeister Thomas Martolock, Landtagsabgeordnete Patricia Wissel und Streckensprecher Lothar Eich aus Fulda bei der Eröffnung des Rennwochenendes in Cunewalde. (v.l.n.r.)

Der vierte EM-Lauf des Auto-Cross-Jahrganges 2012 ist Geschichte. Eine gute Geschichte. Eine sehr Gute: Dank runden 200 ehrenamtlichen Helfern, Sponsoren, verständnisvollen Anwohnern und Nachbarn sowie nicht zuletzt den zahlreichen sachkundigen, begeisterten und fairen Zuschauern.

Begonnen hat die Liebe der Matschenberg OFFRoad Arena mit Europas besten Autocrossern bereit im Jahr 1999 als sie erstmals in der Oberlausitz Station machten und begeistert waren. Begeistert vom anspruchsvollen 820 Meter langen Rundkurs, dem Publikum sowie der Unterstützung, die dieser Motorsportevent in der Lokalpolitik genoss, wurde die „EM am Matschenberg“ rasch zur Tradition. Dieses Jahr bereits zum zehnten Mal. 67 Fahrer aus 11 Nationen waren es, die sich diesen Jubiläumslauf für die Oberlausitz nicht entgehen ließen.

	Patricia Wissel MdL bei der Siegerehrung

Traumhaft schön war das Wetter während der drei Qualifikationsläufe, der Finals und nicht zuletzt auch der traditionellen Fahrerpräsentation in dessen Verlauf Streckensprecher Lothar Eich aus Fulda im Beisein von Patricia Wissel, Mitglied des Sächsischen Landtages auf die dreieinhalb Jahrzehnte währende Autocrossgeschichte am Matschenberg in Weigsdorf-Köblitz hinwies.

Zufrieden zeigten sich auch einmal mehr die obligatorischen Sportkommissare mit Rafael Bagautdinow aus Russland an der Spitze. Sie bestätigten der Mannschaft vom gastgebenden MC Oberlausitzer Bergland alles getan zu haben für ein perfektes Rennwochenende am Matschenberg. Und dass die Chancen gut stehen, 2013 erneut die besten Autocrosser Europas auf der Matschenberg OFFROAD Arena live erleben zu können. Wenn es nach dem Willen des Publikums ginge, sowieso!
(Text: MC Oberlausitzer Bergland e.V. im ADAC)