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25 Jahre Immanuel-Kant-Gymnasium Wilthen

   
  Bürgermeister Michael Herfort; Staatssekretär des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft, Herbert Wolff; Landtagsabgeordnete Patricia Wissel und Schulleiter Armin Bartz in der neuen Sporthalle in Wilthen.  
     
Schulleiter Armin Bartz hatte zu einer feierlichen Festveranstaltung anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Immanuel-Kant-Gymnasiums Wilthen eingeladen.

Im Rahmen dieser Feierstunde verlieh Bürgermeister Michael Herfort, als Schulträger des Städtischen Gymnasiums, die Ehrenmedalie der Stadt Wilthen an Schulleiter Armin Bartz. Damit würdigte die Stadt die außerordentlichen Verdienste des Schulleiters für das Gymnasium.

Staatssekretär Herbert Wolff und Landtagsabgeordnete Patricia Wissel sowie die Eltern- und Schülersprecher überbrachten ebenso ihre Glückwünsche, die unter Immanuel Kant's Zitat „Die Regeln des Glücks: Tu etwas, liebe jemanden, hoffe auf etwas!“ standen.

Landtagsabgeordnete Patricia Wissel beglückwünschte Schulleiter Armin Bartz und sein Kollegium und sprach zum Thema Hoffnung: "...voll stolz kann das Immanuel Kant Gymnasium auf 25 Jahre zurückblicken. 25 Jahre, die Geschichten erzählen könnten, Geschichten geprägt von Herausforderung und Hürden, aber auch Geschichten von Erfolgen, Zuversicht und Hoffnung. Bürgermeister Michael Herfort ist zu danken, weil er die Hoffnung auf die neue Sporthalle niemals aufgegeben und darum viele Jahre hart gekämpft hat. So ist die neue Sporthalle ein schönes Sinnbild für einen starken Willen, Tatkraft, die Liebe zur Stadt Wilthen und für Hoffnung geworden ...", so Patricia Wissel MdL.

Im Rahmen der Festveranstaltung und der Festwoche zum 25-jährigen Jubiläum wurde die neue Zweifeld-Sporthalle, die Anfang des Jahres den Schülerinnen und Schülern übergeben wurde, feierlich freigegeben.

Der Realisierung dieses Projektes ging ein langer und steiniger Weg voraus, der 2005 begann und am Ende von Erfolg gekrönt war.

Landtagsabgeordnete Patricia Wissel hatte sich gemeinsam mit Bürgermeister Michael Herfort vehement für das Investitionsvorhaben eingesetzt.

Mit knapp 1.000 Quadratmetern dient die Halle vorrangig dem Schulsport, steht aber auch Vereinen zur Verfügung. In die Außenanlagen und den einstöckigen Flachbau, der vier Meter tief in der Erde steckt, investierte die Stadt ca. vier Millionen Euro. Der Freistaat Sachsen förderte den Neubau mit 1,43 Millionen Euro. Es handelt sich dabei um eine 40-prozentige Förderung durch die Richtlinie „Schulische Infrastruktur“ des Freistaates Sachsen.

 

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